Dienstag, 26. Juni 2007
Festival Perspectives
How many times did I say this word in the past few weeks..Festival Perspectives, Festival Perspectives, would you like to see the festival perspectives, the festival perspectives is a German-French festival of the performing arts, Festival Perspectives - circus, music, dance and theatre! Circus music dance and theatre! Festival Perspectives Would you like to take your children to the circus at the weekend?
You guessed it - I worked in PR for the Festival Perspectives. That's what I did from April to early June, to be followed by supplying artist's change rooms with basic requirements such as pineapples, instant whipped cream and a billion bounty bars during the festival. What can I say - in spite of the boiling heat and total physical exhaustion I had a ball!!! And I got to see free French concerts each night!
The picture in the middle shows the team on the aforementioned point of exhaustion, sipping champagne and orange juice on the last night. For some inexplicable reason I figure it doesn't show and we all look pretty damn good!
Mittwoch, 16. Mai 2007
Introducing myself
This was written in 2004 for a Creative Writing Seminar at University. The assignment was to introduce yourself by using a symbol or an object.
A shabby industrial town like
Freitag, 11. Mai 2007
Fits of fitness
Donnerstag, 10. Mai 2007
Some of my favourite things
es gibt auch Gutes. Hier eine international verständliche Liste von Dingen, die ich gerne mag:
- Sea horses
- Kissing sea horses
- Romantic mainstream song "Way back into love"
- Sweet potatoes
- Exchanging embarassing stories with by my best friend Susi
- 50s style summer dresses & ballerina shoes
- Green eyes
- Having grown back my hair long enough to fix two braids
- Bicycles that work
- Realizing that you're over someone
- Bass
Johannes Schmitt die Zweite - ich brauche Hilfe
Fortsetzung der Liste von mir zerstörter oder dilettantisch benutzter Gegenstände - jetzt lache ich nicht mehr
Kurz nach Veröffentlichung meiner Top Five stieg ich morgens in die Dusche, machte das Wasser an und griff mir den Duschkopf - woraufhin eine gigantische Wasserfontäne an die Decke spritzte, und mir klar wurde, dass der Griff gerade in meinen Händen zerfällt und das Wasser sozusagen direkt aus dem Schlauch entweicht...ich habe mich dann eben mit einer Art Gartenschlauch geduscht..hey, als Kinder haben wir das geliebt! Okay, da waren wir auch im Garten..und ungefähr zehn Jahre alt. Aber in Indien, hallo, da gab's gar keine Dusche! So ein frischer Eimer Wasser hat uns da völlig gereicht! ...Ob das Johannes auch so gesehen hat? (Am Abend war alles jedenfalls wieder ganz, ich weiß nicht wie und ich will es auch nicht wissen).
Dann heute, also einen Tag danach: Ich komme nach Hause, gehe ins Bad und will das Fenster öffnen. Dazu muss ich über das Klo steigen und auf ein Podest klettern (ja, das hier ist eine echt abenteuerliche Altbauwohnung). Auf dem Rückweg steige ich wohl auf ein davor angenageltes Brett, ich weiß es nicht, jedenfalls bricht alles lauthals unter mir zsammen, mitsamt einer antiken Bimmeluhr, die immer zur vollen und haben Stunde hinter einem gongt, wenn man auf dem Klo hockt. Mein Handgelenk schmerzt seitdem sehr, ganz zu schweigen von meinem psychischen Zustand...
Ist es überhaupt noch erwähnenswert, dass danach während des Kochens eine auf der Konsole thronende Ölflasche wie von Geisterhand umkippte..ich schwöre, ich habe nichts getan, außer da zu stehen!
Bitte, ich brauche Hilfe. Sagt mir, was ich tun soll.
Dienstag, 8. Mai 2007
Sonntag, 6. Mai 2007
Johannes Schmitt
My landlord Johannes. No, he doesn't wear women's tops all the time. Only on boring week-ends.Das ist mein Mitbewohner und Vermieter Johannes Schmitt.
Johannes kann außerdordentlich viel: Uhren reparieren, Fahrräder zusammenbauen, Spargel kochen, Grundschulkinder unterrichten, Einrad fahren, rudern, Wohnungen renovieren und Hochzeitsgelage managen.
Entweder kriegen Menschen Angst vor Johannes oder sie verlieben sich in ihn. Obwohl er von Freunden und Verehrern umzingelt wird, ist Johannes ein lonesome cowboy (das sind Menschen, die alles alleine hinkriegen und deswegen total frei sind, sich aber auch ein bißchen einsam fühlen, eben wie Lucky Luke, der abends in die untergehende Sonne reitet).
Kürzlich hat Johannes sich überraschenderweise - vielleicht aus seiner Vorliebe für kleine Perser heraus - eine Mitbewohnerin zugelegt, die nun seine Eigentumswohnung zerstört und ihm nicht zuhört, wenn er spricht. Klingt komisch - ist aber so. Noch lachen wir darüber.
Bisherige Top Five der von mir zerstörten oder dilettantisch bedienten Gegenstände:
- Roter Lieblingsteppich im Bad (so einer mit eingelassenen Füßchen), mit tropfendem Bleichmittel um ein rosa-weißes Muster bereichert
- Handgefertigte Arbeitsplatte und Küchenfußboden, mit Hilfe von Curcuma in eine Gelbsuchtzone verwandelt (okay, der Küchenfußboden war hässlich. Darüber liegt jetzt ein kleiner Perser).
- 500 ml- Bierglas mit wahrscheinlich einzigartiger Aufschrift, zerdeppert (an dem Punkt hatte ich keine Kraft mehr. Er fand die Scherben im Mülleimer).
- Wasserzulauf der Spülmaschine, beim Einschalten des Spülgangs nicht geöffnet
- Vermutlich prähistorischer Ofen, überhitzt
Vielleicht ist es diesem Umstand zu verdanken, dass Johannes anfängt, meine Unterhemdem zu tragen. Hier seht ihr das Modell Friedenstauben. In dieses Leibchen gekleidet trug meine schöne Mutter uns in den 70er Jahren als Babys auf dem Arm. Nachdem ich es an mich gerissen, als Mitglied einer Jugendtanzgruppe gegen die Häme meiner Kollegen verteidigt, durch neun Jahre Ostdeutschland geschleift und mitangesehen habe, wie es unversehrt über Johannes' substanziellen Popeye-Körper schlüpfte und zurück, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass nicht eine Kakerlake, sondern dieses Friedens-Unterhemd den Weltuntergang überleben wird.
Abitreffen
http://www.abi-am-saarpfalz.de/index.php?id=erlebnisse1
My personal report of a legendary and much-dreaded high school anniversary in Homburg, August of 2006